Elementarschadensanierung - Einfamilienhaus

In einem Mehrfamilienhaus kam es zu einem schweren Brand im Obergeschoss, der zu einem erheblichen Rußeintrag in das Dachgeschoss und den Dachstuhl führte. Die vorhandenen Holzbalkendecken mussten infolge des Löschwassereintrags vollständig freigelegt und fachgerecht dekontaminiert werden. Die Arbeiten erfolgten unter strengen arbeitsschutzrechtlichen Vorgaben, einschließlich umfassender Absturzsicherungen im Dachbereich. Aufgrund der unklaren zukünftigen Nutzung des Gebäudes und einer möglichen Abrissentscheidung lag der Fokus auf einer wirtschaftlich sinnvollen Sanierungslösung. Durch ein effizientes Sanierungskonzept konnte der Schaden kostenbewusst und zur hohen Zufriedenheit aller Beteiligten bearbeitet werden.

Extreme Niederschlagsmengen führten zu einer Überflutung der Aufenthalts- und Technikräume eines EDEKA-Centers. Dadurch wurden elektrische Anlagen, Sprinklersysteme und wichtige Gebäudetechnik beschädigt. Unsere Maßnahmen umfassten eine vollumfängliche Trocknung, die Sanierung der Gebäudetechnik sowie die vollständige Wiederherstellung der Aufenthaltsräume. Trotz des Großschadens konnte der Betrieb mit minimalen Betriebsunterbrechungskosten fortgeführt werden.

In einer Wohnung innerhalb eines großen Mehrfamilienhauses kam es zu einem Brandschaden, der eine umfangreiche Sanierung der Bausubstanz erforderlich machte. Die betroffenen Bauteile waren stark durch Ruß und Brandrückstände kontaminiert, sodass ein vollständiger Rückbau der geschädigten Bereiche notwendig wurde. Die Dekontamination erfolgte unter strengen Sicherheits- und Emissionsschutzmaßnahmen. Trotz der laufenden Nutzung des Gebäudes konnten die Arbeiten effizient und mit minimaler Beeinträchtigung für die übrigen Bewohner durchgeführt werden. Dank sorgfältiger Planung und abgestimmter Bauabläufe wurde die Sanierung termingerecht abgeschlossen – die betroffene Wohnung konnte frühestmöglich wieder bezogen werden.